Über die Data Week Leipzig

Die Data Week Leipzig ist eine Netzwerk- und Austauschveranstaltung, die wissenschaftliche, wirtschaftliche und soziale Perspektiven von Daten und deren Nutzung beleuchtet. Dabei sollen Industrie, Bürger:innen, Wissenschaft und Behörden in einen Dialog treten können.

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Besondere Themen der Data Week Leipzig 2023 sind der European Green Deal, NetZero Cities und nachhaltige, resiliente Entwicklung in verschiedenen Bereichen. Es werden digitale Strategien von der europäischen bis zur lokalen Ebene der Stadt Leipzig vorgestellt und diskutiert.

Wir heißen die Teilnehmer:innen in Leipzig willkommen, um mehr über die Konzepte von Datenräumen, städtischen Plattformen und anderen technischen Lösungen zu erfahren und Erfahrungen auszutauschen, die den FAIR-Prinzipien folgen und sicherstellen, dass Daten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar bleiben. Einige Tage sind den Themen Semantik und künstliche Intelligenz gewidmet und werden Einblicke geben, wie diese Technologien zu einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Zukunft beitragen können.

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Die Organisatoren möchten auch Studierende, Auszubildende und interessierte Bürger:innen einladen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen oder an den verschiedenen Schulungen teilzunehmen, die während der Leipzig Data Week 2023 angeboten werden. Während der Data Week Leipzig finden mehrere Schulungen und Tutorien statt, die Einblicke in verschiedene Prinzipien, Techniken, Anwendungsfälle oder Datensätze geben.

  • 26.06.

    Keynote

    - | | Englisch

    European policy developments around the Green Deal data space
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    Jordi Escriu (Europäische Kommission)

    Vita

    MSc. in GIS. Ingenieur für Geodäsie und Kartografie und Vermessungsingenieur.

    Seit August 2021 arbeitet er als wissenschaftlicher Projektleiter im Referat Digitale Wirtschaft bei der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission in Ispra (Italien). Teilnahme an den Aktivitäten zur Modernisierung der Europäischen Geodateninfrastruktur für Europa (INSPIRE), den Forschungs- und Umsetzungsaktivitäten für deren Weiterentwicklung zu einem digitalen Datenökosystem, dem Green Deal Data Space.

    Hintergrund:

    • Mitarbeit als INSPIRE-Experte und Moderator seit 2008.

    • Ehemaliges Mitglied der EuroGeographics Quality und INSPIRE KENs.

    • Mehr als 17 Jahre Erfahrung in der regionalen Kartierungsagentur von Katalonien (Spanien) - ICGC (2003-2021). Technischer Leiter der regionalen SDI von Katalonien (Spanien) - IDEC (2016-2021).

    • Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) - Referat Digitale Wirtschaft (B6) - INSPIRE-Team (2021-heute).

  • 26.06.

    Keynote

    - | | Englisch

    European strategies for biodiversity protection
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    Dr. Néstor Fernández (idiv)

  • 26.06.

    Keynote

    - | | Englisch

    Technical concepts, options and challenges to achieve Green Deal
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    Dr. Ingo Simonis (OGC)

    Vita

    Dr. Ingo Simonis, Chief Technology Innovation Officer, leitet die Entwicklung und Umsetzung der OGC-weiten Technologie- und Innovationsstrategie, um kurz-, mittel- und langfristige Ziele zu erreichen und gleichzeitig ein nachhaltiges Wachstum des Einflusses von OGC in Gesellschaft und Märkten zu ermöglichen. Als CTIO des OGC ist Ingo Simonis dafür verantwortlich, Innovationen durch Forschung und Entwicklung voranzutreiben und aufkommende Technologien zu nutzen, um der Organisation, ihren Mitgliedern und Kunden weltweit die neuesten Innovationen zugänglich zu machen.

    Dr. Ingo Simonis ist Leiter des OGC Collaborative Solutions and Innovation Program und verantwortlich für die Planung, Verwaltung und Durchführung der F&E-Initiativen des OGC. Mit seinem herausragenden Hintergrund in der Gestaltung von Unternehmenssystemen und der Entwicklung von standardbasierten Softwarearchitekturen für große verteilte Systeme unterstützt er die Mitgliedsorganisationen bei der Einführung moderner offener, verteilter, standardbasierter Unternehmensarchitekturen.

  • 26.06.

    Keynote

    - | | Englisch

    Geospatially enabled ecosystem for Europe (GEOE3)
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    Dr. Antti Jakobsson (Nationale Landvermessung)

    Vita

    Dr. Antti Jakobsson arbeitet als leitender Ingenieur bei der Nationalen Landvermessung Finnlands. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von SDIs und Datenqualität. Derzeit leitet er das GeoE3-Projekt.

  • 27.06.

    Keynote

    - | Sitzungssaal | Deutsch

    Datenräume für eine gemeinsame Entwicklung klima-angepasster Städte
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    Dr. Ingo Simonis (OGC)

    Vita

    Dr. Ingo Simonis, Chief Technology Innovation Officer, leitet die Entwicklung und Umsetzung der OGC-weiten Technologie- und Innovationsstrategie, um kurz-, mittel- und langfristige Ziele zu erreichen und gleichzeitig ein nachhaltiges Wachstum des Einflusses von OGC in Gesellschaft und Märkten zu ermöglichen. Als CTIO des OGC ist Ingo Simonis dafür verantwortlich, Innovationen durch Forschung und Entwicklung voranzutreiben und aufkommende Technologien zu nutzen, um der Organisation, ihren Mitgliedern und Kunden weltweit die neuesten Innovationen zugänglich zu machen.

    Dr. Ingo Simonis ist Leiter des OGC Collaborative Solutions and Innovation Program und verantwortlich für die Planung, Verwaltung und Durchführung der F&E-Initiativen des OGC. Mit seinem herausragenden Hintergrund in der Gestaltung von Unternehmenssystemen und der Entwicklung von standardbasierten Softwarearchitekturen für große verteilte Systeme unterstützt er die Mitgliedsorganisationen bei der Einführung moderner offener, verteilter, standardbasierter Unternehmensarchitekturen.

  • 27.06.

    Keynote

    - | Sitzungssaal | Deutsch

    tba
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    https://dataweek.de/#MatthiasTaeschner Matthias Zeller (METROSCOPE)

  • 28.06.

    Keynote

    - | Sitzungssaal | Englisch

    Keynote: Große Sprachmodelle, Daten und Wissen: ein positiver Kreislauf
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    Prof. Dr. Felix Sasaki (SAP SE)

    Vita

    Von 1993 bis 1999 studierte Felix Japanisch und Linguistik in Berlin, Nagoya (Japan) und Tokio. Anschließend promovierte er an der Universität Bielefeld (Deutschland) über XML und RDF-basierte linguistische Modellierung. Zu seinen wichtigsten Arbeitsplätzen gehören das World Wide Web Consortium (W3C), das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz), der Bildungsverlag Cornelsen und die Fachhochschule Brandenburg. Im Oktober 2021 wechselte er zu SAP, um im Bereich der KI-Wissensgraphen und semantischen Technologien zu arbeiten.

  • 29.06.

    Keynote

    - | Ratsplenarsaal | Deutsch

    Mit Künstlicher Intelligenz die Zukunft formen? Über die Rolle von KI in Bezug auf Resilienz und Nachhaltigkeit.
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    Dr. Christian Zinke-Wehlmann (Institut für Angewandte Informatik e.V.)

    Vita

    Dr. Christian Zinke-Wehlmann ist Soziologe und promovierte in Informatik. Er fungiert als Leiter des Kompetenzzentrums KMI (Künstlich Menschlich, Intelligent). Seine Arbeit und Forschung befinden sich an den faszinierenden Schnittstellen von digitaler Technologie, Bildung, Arbeit und Dienstleistungen. Mit seiner multidisziplinären Expertise erforscht er komplexe soziotechnische Probleme, die in diesen Bereichen auftreten. Seine Arbeit zielt nicht nur darauf ab, diese Schnittstellen zu verstehen, sondern auch innovative Lösungen zu entwickeln, die die Kraft der digitalen Technologie nutzen, um die Bildung zu verbessern, Arbeitsprozesse zu optimieren und Dienstleistungen in unserer zunehmend vernetzten Welt zu verbessern. Sein Engagement zielt entsprechend auf die Schaffung intelligenter, menschenzentrierter Lösungen, die durch künstliche Intelligenz und andere aufkommende digitale Technologien angetrieben werden.

  • 30.06.

    Keynote

    - | Ratsplenarsaal | Deutsch

    Organisationaler Mindshift für eine nachhaltige KI. Für eine integrierte Nachhaltigkeitsperspektive über den gesamten ML-Lebenszyklus
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    Dr. Anne Mollen (AW AlgorithmWatch gGmbH)

    Vita

    Dr. Anne Mollen ist Senior Research Associate bei AlgorithmWatch. Dort leitet sie das Projekt „SustAIn: Der Nachhaltigkeitsindex für Künstliche Intelligenz“. Neben der Nachhaltigkeit von KI widmet sie sich den Themen Automatisierung und öffentliche Meinungsbildung sowie dem Einsatz von Systemen des automatisierten Entscheidens am Arbeitsplatz. Zudem forscht sie an der Universität Münster zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

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